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Unser Qualitätsverständnis

Wir sind gut, aber wir wollen besser werden (aus: Grundsätze und Leitlinien der BBT-Gruppe)

Geltungsbereich DIN ISO

  • Gemeindepsychiatrische Angebote
  • St. Bernhards-Werkstätten
  • Regiebereiche

Geltungsbereich AZAV

  • Aktivierung und berufliche Eingliederung
  • berufliche Weiterbildung
  • Berufswahl und Berufsausbildung
  • Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben


Unsere Motivation zur Entwicklung eines komplexen Qualitätssystems fußt auf der Orientierung an den individuellen Bedürfnissen der von uns betreuten Menschen und an deren Vorstellungen einer für sie optimalen Lebensform.

Richtungsweisend ist hier für uns die Organisationsphilosophie des Trägers Barmherzige Brüder Trier gGmbH, der in seinen Grundsätzen und Leitlinien und seiner strategischen Vision den Qualitätsanspruch mit der folgenden Grundsatzforderung beschreibt: "Wir sind gut - wir wollen aber noch besser werden. Gemeinsam gestalten wir unsere Zukunft: christlich werteorientiert, unternehmerisch erfolgreich." So ist auch in Zeiten eines verschärften Wettbewerbs und zunehmenden wirtschaftlichen Drucks die christliche Werteorientierung ein Qualitätsmerkmal, woran wir unsere Arbeit ausrichten.                

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Insofern haben wir mit der Implementierung eines Qualitätsmanagementsystems konsequent das Ziel verfolgt, unsere Leistungen und Angebote im Sinne der Kundenorientierung auf einem hohen Qualitätsniveau vorzuhalten. Hierzu dienen die an aktuellen und zu erwartenden Anforderungen ausgerichtete Entwicklung von Prozessen, Standards und fachlich/inhaltlicher Konzepte, sowie deren Sicherstellung und kontinuierliche Weiterentwicklung. 

Um dem Ganzen eine methodische Struktur zu geben, richten wir unser Qualitätsmanagementsystem an der jeweils aktuellen Version der DIN EN ISO-Norm (Normenreihe 9001) aus. Die maßgeblichen Prozesse, sowie die jeweiligen Vorgabe- und Nachweisdokumente sind mittels eines elektronisch gesteuerten Qualitätsmanagementhandbuchs via Intranet allen Mitarbeiter zugänglich.

Der auf dem Schönfelderhof implementierte Qualitätsgedanke 
schlägt sich in einer effektiven und effizienten Aufbau- und Ablauforganisation, in der hohen Fachlichkeit der Mitarbeitenden und in der systemischen Vernetzung mit unseren Stakeholdern nieder. Dies verstehen wir als wichtige Voraussetzungen für die Erfüllung unseres Auftrags: Die inklusive Teilhabe der von uns betreuten Menschen am gesellschaftlichen Leben.

Managementsystem

Qualitätsmanagementmodell

Das Qualitätsmanagementsystem des Schönfelderhofes beruht auf einem systemischen und prozessorientierten Ansatz.

Unser Ziel ist es ist es, durch Entwicklung, Umsetzung und Verbesserung der Wirksamkeit unseres prozess- und kennzahlenorientierten Qualitätsmanagementsystems zur Erhöhung der Kundenzufriedenheit beizutragen.

Das  PDCA- Modell (plan-do-check-act) betont die bedeutende Rolle des Kunden und zeigt die Verknüpfung zwischen den einzelnen Prozessen, sowie deren Kombination und Wechselwirkung.

Entwicklung

Beim Thema Qualitätsmanagement ist uns nicht alles Banane.

1997 Beginn der Zertifizierung

Beginn der sukzessiven Zertifizierung des Produktions- und Dienstleistungsbereichs der St. Bernhards-Werkstätten in Kooperation mit dem TÜV-Südwest (später Tüv Management Service)

erfolgreiche Zertifizierung der Abteilung Handwerk & Industrie (Elektromontage, Holzwerkstatt, Metallwerkstatt, Verpackung/Montage) nach DIN EN ISO 9002:1994

1998 Entwicklung eines eigenen QM-Systems nach TQM

Start des Projektes "Entwicklung und Implementierung eines Qualitätsmanagementsystems im Bereich der Betreuungsqualität für die Einrichtungen der sozialen und beruflichen Rehabilitation, der Psychiatrie und Altenhilfe des Trägers Barmherzige Brüder Trier e.V."

Parallel zur Qualitätsentwicklung des Produktionsbereiches der St. Bernhards-Werkstätten schufen Mitarbeiter und Klienten ein Qualitätssystem für die Betreuungsleistungen nach der Philosophie des total quality management

1999 Zertifizierung der Wäscherei

erfolgreiche Zertifizierung der Wäscherei der St. Bernhards-Werkstätten analog DIN EN ISO 9002:1994

2000 Zertifizierung von Bäckerei, Hofläden, Küche und Metzgerei - Abschluss des TQM-Projektes

erfolgreiche Zertifizierung der Abteilung Versorgung (Bäckerei, Hofläden, Küche/Party-Service, Metzgerei) analog DIN EN ISO 9002:1994 und HACCP

Abschluss des Projektes  mit der Entwicklung und Implementierung eines eigenen Qualitätsmanagementsystems dem  sog. TQM (total quality management) Modell

2001 Anwendung des QM-Systems nach TQM

Entwicklung von Qualitätsstandards sowie Maßnahmen der Qualitätssicherung und -optimierung unter Mitwirkung der Klienten anhand der sog. TQM-Kontextmatrix. Diese Matrix bildete die Grundlage für den Abgleich der gemeinsam erarbeiteten Qualitätsziele mit dem beschriebenen Leistungsportfolio. Anhand bestimmter Bewertungsparameter wurden Verbesserungspotentiale identifiziert und Handlungsoptionen abgeleitet.

2003 Revision nach DIN EN ISO 9001:2000

Zertifizierung des Produktions- und Dienstleistungsbereiches der St. Bernhardswerkstätten nach DIN EN ISO 9001:2000

2004 Umstellung von TQM auf DIN EN ISO 9001-2000

Beginn des Projektes zur Zertifizierung der Einrichtungen im Ressort 4 des Trägers BBT e.V. nach DIN EN ISO 9001:2000.

Im Hinblick auf die Harmonisierung der Qualitätsmanagementsysteme wurde die strategische Entscheidung getroffen, auch die gemeindepsychiatrischen Betreuungsangebote und Altenhilfeeinrichtungen in das QM-System nach DIN ISO zu integrieren.

2006 Ressortweite Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001-2000

erfolgreiche Zertifizierung der Einrichtungen im Ressort 4 des Trägers BBT e.V. durch proCum Cert nach DIN EN ISO 9001:2000

2008 Erweiterung des Anwendungsbereiches durch das Normkapitel "Entwicklung"

Erweiterung des Anwendungsbereiches durch das Normkapitel "Entwicklung" im Zuge der trägerweiten Einführung von Projektmanagement

2009 Anpassung an die Normrevision DIN EN ISO 9001:2008

Rezertifizierung der Gesamteinrichtung nach der neuen Norm DIN EN ISO 9001:2008

2013 Zertifizierung des Bereiches der beruflichen Bildung und Qualifizierung nach AZAV

Trägerzulassung nach § 2 der Rechtsverordnung zum SGB III (AZAV) in der Region Rheinland-Pfalz für die Wirtschaftsbereiche

  • gewerblich technischer Bereich
  • kaufmännischer Bereich
  • personenbezogene soziale Dienstleistungen
  • unternehmensbezogene Dienstleistungen

Geltungsbereich:

  • FB 1: Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung nach § 45 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1-5 SGB III
  • FB 2: erfolgsbezogene vergütete Arbeitsvermittlung in versicherungspflichtige Beschäftigung nach § 45 Abs. 4 Satz 3 Nr. 2 SGB III
  • FB 3: Maßnahmen der Berufswahl und Berufsausbildung nach dem 3. Abschn. des 3. Kap. SGB III
  • FB 4: Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung nach dem 4. Abschn. des 3. Kap. SGB III
  • FB 5: Transferleistungen nach den §§ 110 und 111 SGB III
  • FB 6: Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben nach dem 7. Abschn. des 3. Kap. SGB III

2014 Wechsel der Zertifizierungsgesellschaft

Wechsel der Zertifizierungsgesellschaft von ProCum Cert zu DQS MED

2015 Rezertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2008

erfolgreiche Rezertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2008

2018 Rezertifizierung nach AZAV

erfolgreiche Rezertifizierung nach AZAV durch DQS GmbH

2019 neues Qualitätsmanagement-Handbuch

Neue prozessorientierte und anwenderfreundliche Version des Qualitätsmanagement-Handbuches

Ansprechpartner

Ansprechpartner

Udo Tack
Qualitätsmanagement
Barmherzige Brüder Schönfelderhof
54313 Zemmer
 
 

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